Das Softwareunternehmen Symmetrix war stolz darauf, in den vergangenen Jahren Wachstumsschmerzen und Skalierungshürden bei der Infrastruktur überwunden zu haben, indem es seine umfangreichen Rechenzentren und Netzwerkinvestitionen vor Ort kontinuierlich maximierte und erweiterte. Doch die immense tägliche Belastung durch den Betrieb, die Sicherung und die ständige Aufrüstung solch komplexer proprietärer Systeme im eigenen Haus, begann schließlich selbst die Fähigkeiten der talentiertesten IT-Mitarbeiter zu überfordern.
In der Zwischenzeit blickte das Führungsteam sehnsüchtig auf die Flexibilität, die ausgereifte Cloud-Technologien versprachen und träumte von der nahtlosen Nutzung paradigmatischer Unternehmensfunktionen. Hier könnten von nahezu unbegrenzter On-Demand-Kapazität ⧉ hin zu erstklassigen Ausfallsicherheitskontrollen skaliert und weit über die bestehende Infrastruktur hinaus Ressourcen geschaffen werden…